Gesundheitsbehörden von Arkansas beleuchten Strategien zur Schlaganfallprävention
Staatliche Gesundheitsbehörden haben betont, dass Schlaganfälle in Arkansas weiterhin eine erhebliche Gesundheitsgefahr darstellen, da jeden Tag etwa 30 Einwohner Arkansas aufgrund dieser Erkrankung ins Krankenhaus eingeliefert werden. Dr. Bala Simon, der stellvertretende Chief Medical Officer des Gesundheitsministeriums von Arkansas, hat die mit Schlaganfällen verbundenen Risikofaktoren beleuchtet und insbesondere Bluthochdruck als großes Problem hervorgehoben.
Laut Dr. Simon sollten Einzelpersonen ihre jährlichen körperlichen Untersuchungen mit ihren Ärzten priorisieren, um ihren Blutdruck effektiv zu überwachen. Um die Zugänglichkeit weiter zu erleichtern, bieten Apotheken wie Walgreens und Walmart Selbstkontrollkioske zur Blutdrucküberwachung an.
„Sie haben alle einen Kiosk, an dem sie ihren Blutdruck überprüfen können, um sicherzustellen, dass er etwa 120 zu 80 beträgt“, erklärte Dr. Simon. Er betonte, dass ein Blutdruckanstieg über 140 zu 90 Anlass zur Sorge gebe und ein Gespräch mit dem Arzt erforderlich mache.
Weitere Risikofaktoren für Schlaganfälle sind neben Bluthochdruck auch A-Fib (Vorhofflimmern) und Rauchen. Um das Schlaganfallrisiko zu senken, empfiehlt Dr. Simon eine natriumarme Ernährung und regelmäßige Blutdruckkontrollen.
Dr. Bala Simon betonte, dass bei der Behandlung von Schlaganfällen der Schwerpunkt eher auf der Prävention als auf der Heilung liegen sollte. Durch Entscheidungen im Lebensstil wie die Vermeidung übermäßiger Salzaufnahme, die Einhaltung einer natriumarmen Diät, den Verzehr von mehr Obst und Gemüse, den Verzicht auf Limonaden und den Verzicht auf den Tabakkonsum können Menschen ihr Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden, deutlich verringern.
Ausführlichere Informationen, einschließlich Präventionstechniken und Richtlinien zum Erkennen der Symptome eines Schlaganfalls, finden Sie auf der Website des Gesundheitsministeriums von Arkansas.